Fritz Heinsheimer – ein Maler aus Mosbach

20. Juli – 7. September 2014

Eine Sonderausstellung der Stadt Mosbach gemeinsam mit dem Geschichts- und Museumsverein und dem Kunstverein Neckar-Odenwald. Fritz Heinsheimer – eine Wiederentdeckung! Der in Mosbach geborene Maler (1897-1958) erwarb sich in der Weimarer Republik Reputation, bevor er als Jude im 3. Reich Verfolgung zu erdulden hatte und in Frankreich untertauchte. Nach dem Krieg wurde ihm nicht mehr die Anerkennung zuteil, die ihm seiner künstlerischen Bedeutung nach zugestanden hätte. Die Stadt Mosbach konnte ein Konvolut von überwiegend graphischen Arbeiten Heinsheimers erwerben, das hier zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Leihgaben privater Sammler und mehrerer Museen ergänzen die Mosbacher Blätter. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

Die Ausstellung wird von Christine Funk (Stadt Mosbach), Ulrike Thiele (Kunstverein) und Dr. Karsten Weber (Geschichts- und Museumsverein) kuratorisch betreut. Klaus Kauffmann aus dem Löwenberger Land gab wichtige Hinweise auf Bestände in privater und öffentlicher Hand.

Quelle des Textes bis hierhin: http://www.kunstverein-neckar-odenwald.de/html/ausstellungen_.html

Fritz Heinsheimer – ein Maler aus Mosbach

20. Juli – 7. September 2014

Eine Sonderausstellung der Stadt Mosbach gemeinsam mit dem Geschichts- und Museumsverein und dem Kunstverein Neckar-Odenwald. Fritz Heinsheimer – eine Wiederentdeckung! Der in Mosbach geborene Maler (1897-1958) erwarb sich in der Weimarer Republik Reputation, bevor er als Jude im 3. Reich Verfolgung zu erdulden hatte und in Frankreich untertauchte. Nach dem Krieg wurde ihm nicht mehr die Anerkennung zuteil, die ihm seiner künstlerischen Bedeutung nach zugestanden hätte. Die Stadt Mosbach konnte ein Konvolut von überwiegend graphischen Arbeiten Heinsheimers erwerben, das hier zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Leihgaben privater Sammler und mehrerer Museen ergänzen die Mosbacher Blätter. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

Die Ausstellung wird von Christine Funk (Stadt Mosbach), Ulrike Thiele (Kunstverein) und Dr. Karsten Weber (Geschichts- und Museumsverein) kuratorisch betreut. Klaus Kauffmann aus dem Löwenberger Land gab wichtige Hinweise auf Bestände in privater und öffentlicher Hand.

Quelle des Textes bis hierhin: http://www.kunstverein-neckar-odenwald.de/html/ausstellungen_.html

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Vorstellung des Mosbacher Jahresheft 2014

Termin: Mittwoch, 03. Dezember 2014, 19 s.t.

Referentin im Rahmen der Vorstellung: Eleonore KOPSCH OStR’in i.R.

Thema: Die Wittelsbacher am Rhein

Vom bayerischen Herzog zum Pfalzgrafen bei Rhein, dann zum Kurfürsten von der Pfalz, zum deutschen König und schließlich zum Kurfürsten von Pfalzbaiern – die Wittelsbacher am Rhein zeigen eine Aufsteigergeschichte ganz besonderer Art. Sie beginnt 1214 mit der Übertragung der Pfalzgrafenwürde an den Wittelsbacher Ludwig den Kelheimer und dauert 600 Jahre bis 1803. Und noch einmal gibt es Wittelsbacher am Rhein: von 1816 bis 1918 regieren sie als bayerische Könige die Pfalz.

Dia-Vortrag

Jahreshauptversammlung

Termin: Dienstag, 14. Oktober 2014, 18:00 Uhr s.t.
(hier hatte sich zwischenzeitlich ein Fehler eingeschlichen, berichtigt am 29.09.2014) 

Referentin des Vortrags im Anschluss an die Versammlung, der um 19:00 Uhr beginnt:

Eva-Maria GÜNTHER M.A. , Mannheim

Thema: Fayence und Porzellan für den Fürstenhof
-Die wittelsbachischen Manufakturgründungen Mosbach, Frankenthal u. Zweibrücken.