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Für über 25 Jahre als Museumshelferinnen geehrt

Mosbach. Das alljährliche Fest für die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Mosbacher Stadtmuseums, welches diesmal im Tagungssaal des Feuerwehrgerätehauses in der Bleichstraße stattfand, bot den würdigen Rahmen, langjährige Engagierte zu ehren. Für über 25 Jahre im Museumsdienst wurde Elfriede Kappl (erste von links) und Christel Marmann (3. v. l.), die auch dem Beirat des Geschichts- und Museumsvereins angehört, gedankt. „Die geleisteten Stunden lassen sich schon längst nicht mehr zählen“ meinte Museumsleiter Stefan Müller (r.), der betonte, auch in Zukunft nicht auf die beiden „Stammkräfte“ verzichten zu wollen – wozu Mitarbeiterin Ursula Rauh (2. v. r.) gerne beipflichtete. Den besonderen Dank der Stadt sprach Oberbürgermeister Michael Jann (2. v. l.) persönlich mit der Überreichung von Urkunden aus. Mit dem Start der Museumssaison im April sind wieder über 100 ehrenamtlich Mitarbeitende im Einsatz, die von der Aufsicht bis zur Katalogisierung von Exponaten vielfältige Tätigkeiten ausüben.

Text und Foto: Frank Heuß

(Vgl. RNZ, Mosbach, 31.03.2015)

Sonderausstellung „Gruß aus Mosbach“

Derzeit läuft im Stadtmuseum (noch bis 5. Oktober) eine Ausstellung historischer Grußpostkarten unter dem Titel „Gruß auch Mosbach“.

Mehr Informationen sind zu finden in einem Artikel der Rhein-Neckar-Zeitung:

http://www.rnz.de//mosbach/00_20140621060000_110700380-Auf-dem-Weg-zum-Erholungs–und-Luftkurort-Mosb.html

Der Einladungs-Flyer ist auf den Seiten der Stadt Mosbach zu finden:

http://www.mosbach.de/Tourismus/Kultur+/Stadtmuseum/Sonderausstellungen+Stadtmuseum.html

 

Fritz Heinsheimer – ein Maler aus Mosbach

20. Juli – 7. September 2014

Eine Sonderausstellung der Stadt Mosbach gemeinsam mit dem Geschichts- und Museumsverein und dem Kunstverein Neckar-Odenwald. Fritz Heinsheimer – eine Wiederentdeckung! Der in Mosbach geborene Maler (1897-1958) erwarb sich in der Weimarer Republik Reputation, bevor er als Jude im 3. Reich Verfolgung zu erdulden hatte und in Frankreich untertauchte. Nach dem Krieg wurde ihm nicht mehr die Anerkennung zuteil, die ihm seiner künstlerischen Bedeutung nach zugestanden hätte. Die Stadt Mosbach konnte ein Konvolut von überwiegend graphischen Arbeiten Heinsheimers erwerben, das hier zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Leihgaben privater Sammler und mehrerer Museen ergänzen die Mosbacher Blätter. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

Die Ausstellung wird von Christine Funk (Stadt Mosbach), Ulrike Thiele (Kunstverein) und Dr. Karsten Weber (Geschichts- und Museumsverein) kuratorisch betreut. Klaus Kauffmann aus dem Löwenberger Land gab wichtige Hinweise auf Bestände in privater und öffentlicher Hand.

Quelle des Textes bis hierhin: http://www.kunstverein-neckar-odenwald.de/html/ausstellungen_.html

Fritz Heinsheimer – ein Maler aus Mosbach

20. Juli – 7. September 2014

Eine Sonderausstellung der Stadt Mosbach gemeinsam mit dem Geschichts- und Museumsverein und dem Kunstverein Neckar-Odenwald. Fritz Heinsheimer – eine Wiederentdeckung! Der in Mosbach geborene Maler (1897-1958) erwarb sich in der Weimarer Republik Reputation, bevor er als Jude im 3. Reich Verfolgung zu erdulden hatte und in Frankreich untertauchte. Nach dem Krieg wurde ihm nicht mehr die Anerkennung zuteil, die ihm seiner künstlerischen Bedeutung nach zugestanden hätte. Die Stadt Mosbach konnte ein Konvolut von überwiegend graphischen Arbeiten Heinsheimers erwerben, das hier zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Leihgaben privater Sammler und mehrerer Museen ergänzen die Mosbacher Blätter. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

Die Ausstellung wird von Christine Funk (Stadt Mosbach), Ulrike Thiele (Kunstverein) und Dr. Karsten Weber (Geschichts- und Museumsverein) kuratorisch betreut. Klaus Kauffmann aus dem Löwenberger Land gab wichtige Hinweise auf Bestände in privater und öffentlicher Hand.

Quelle des Textes bis hierhin: http://www.kunstverein-neckar-odenwald.de/html/ausstellungen_.html

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Vorstellung des Mosbacher Jahresheft 2014

Termin: Mittwoch, 03. Dezember 2014, 19 s.t.

Referentin im Rahmen der Vorstellung: Eleonore KOPSCH OStR’in i.R.

Thema: Die Wittelsbacher am Rhein

Vom bayerischen Herzog zum Pfalzgrafen bei Rhein, dann zum Kurfürsten von der Pfalz, zum deutschen König und schließlich zum Kurfürsten von Pfalzbaiern – die Wittelsbacher am Rhein zeigen eine Aufsteigergeschichte ganz besonderer Art. Sie beginnt 1214 mit der Übertragung der Pfalzgrafenwürde an den Wittelsbacher Ludwig den Kelheimer und dauert 600 Jahre bis 1803. Und noch einmal gibt es Wittelsbacher am Rhein: von 1816 bis 1918 regieren sie als bayerische Könige die Pfalz.

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